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Ich doch nicht!

In den Nachrichten hört man immer wieder von Gerichtsverhandlungen. Bei manchen ist die Beweislage nicht klar. Dem Angeklagten kann die Schuld nicht nachgewiesen werden. Doch es gibt auch die anderen Fälle, in denen den Tätern ihre Verbrechen nachgewiesen werden konnten. Doch selbst in diesen Fällen versuchen die Menschen, die Schuld von sich zu weisen. Entweder wird versucht, die Schuld auf andere abzuwälzen. Eine schwere Kindheit sei schuld, der ermordete Ehepartner, der einen gereizt hätte und so zur Tat schon fast aufgefordert hätte, oder, oder, oder. Warum ist es für uns Menschen so schwer, Schuld einzugestehen? Nein, man muss (selbst wenn es schwarz auf weiß bewiesen wurde) Revision einlegen. Vermutlich ist der Grund mitunter, dass man die Strafe verringern möchte. Und das fängt nicht erst bei Kriegsverbrechern oder KZ-Aufsehern an. Nein, schon bei Kindern kann man dieses Verhalten beobachten. Aber am Gerichtstag Gottes wird es keine Strafmilderung geben. Dort wird jegliche Schuld aufgedeckt werden, es wird keine Entschuldigung dafür geben. Jeder wird dort sich dort selbst für sein Leben verantworten müssen. Außer er hat die Erlösung durch den Kreuzestod Jesu Christi in Anspruch genommen.

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